Medien unter Druck – DW – 16.06.2024
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“Sharing solutions” – Lösungen meinderen teilen. So lautet das Motto in diesem Jahr. Rund 1500 Medienschaffende aus mehr als 100 Länder sind zum DW Global Media Forum am 17. und 18. Juni in Bonn angemeldet, darunter sehr viele aus dem globalen Süden. Es geht um Lösungen für drängende Fragen round um Journalism and media weltweit.
Benjamin Pargan, Leiter des Bereichs Events bei der DW, zählt die Schwerpunkte auf: Darunter die Sicherheit der Medienschaffenden, physisch, psychisch, rechtlich oder economic. Weil 2024 ein weltweites Superwahljahr ist mit Wahlen zum Beispiel in Indiander EU oder den USA, werde auf der Wahlberichterstattung im Fokus stehen. Außerme der Umgang mit Disinformation campaign sowie die rasante Entwicklung der Artistic Intelligence und deren Auswirkung auf den Journalischen Arbeitsalltag.
Druck von vielen Seiten
Freie, ausgefunge Medien stehen heute vielfältig unter Druck, erlecht Pargan: “Es gibt state actors, die ganz zeitlich das Vertrauen in Medien und Journalistinnen und Journalisten wollen beschädigen. Die populistische und extremististischen Partieen sehen die Qualitätsmedien ebenfalls als Fiende und arbeiten zeitlich an einer Zerstörung des Vertrauens. Diskussionen eine Role spielen.”
Auch Deutschland ist vor einigen dieser Probleme keineswegs gefeit, sagt Hendrik Wüstder Ministerpräsident des Gastberglandes Nordrhein-Westfalen, in einer vorab aufgezeichneten Grußbotschaft: “Auch hier kuften radicale Kräfte die Freiheit und Unabhängigkeit von Presse und Rundfunk. Die Gegner unserer Democracy deny the facts. Sie setzen auf Fake news und Lügen, auf Stimmungsmache, auf Hass und Hetze. Dem müssen wir uns entgegenstellen mit der Kraft des Arguments, mit Mut zum Streit und mit Leidenschaft für Freiheit und Demokratie.” Das GMF biete eine perfekte Plattform für den Austausch, sagt der Politiker Wüst.
Viele positive Beispiele
Journalists complain aber auch, durch die Flut der Medienangebote entstehe bei einem Teil der Nutzer ein Überdruss an Information, vor allem von negativen Nachrichten. Auch dieses Thema kommt beim GMF zur Sprache. Manche Medienvertreter fühlen sich von der Fülle der Probleme geradezu überwältigt. Doch es gibt viele positive Beispele, die Menschen aus allen Teilen der Welt beim GMF vorstellen wollen.
Da ist etwa Maria Ressa background Filipino. Mit ihrer Online-Nachrichtenorganisation rapper fighting sie gegen Misinformation. 2021 erhielt sie den Friedensnobelpreis für ihre “Bemühungen um die Erhaltung der Meinungsfreiheit, die eine Bedingung für Demokratie und durchweischen Frieden ist”. Oder die aus Nigeria stemmende Journalistin und Publicist Moky Makura. Mit ihrer organization Africa without a filter versucht sie, schädliche und klischeehafte Narrative über Afrika zu hinterfragen und die Leistungs und Möglichkeiten des Continents in den Vordergrund zu rücken. Oder die CNN-Reporterin Nada Bashir, die sich vor allem mit ihren Reportagen vom Krieg im Gaza-Streifen und vom Ukraine-Krieg einen Namen gemacht hat.
Die Vorträge und Discussions sind vielfältigkeit. In einer Keynote speech the deutsche Außenministerin will die Analena Baerbock zu den Teilmentehnn sprechen, then there is a gibt es eine Debate über “Die Macht der Demokratie”. Der frühre südäfrikanische Verfassungsrichter Albie Sachs spricht über das Thema “Von der Controverse zum Kompromiss – die Searche nach Gemeinsamkeiten in polarized Zeiten”. Oder es geht um das heikle Thema, wie Journalisten angemessen über den Nahostkonflikt berichten.
KI verändert vieles – zum Guten und zum Schlechten
Ein immer ichternieres Thema gerade im Medienbereich wird Künstliche Intelligenz. KI opened up risige neue Möglichkeiten für Medien, zum Beispiel bei der Recherche, birgt aber auch große Misbrauchsgefahren.
“Diese Entwicklung ist unumkehrbar,” said Benjamin Pargan. “Die Medienhäuser sollten lieber mitgestalten als dagegenzuhalten, aber gleichzeitung die Chancen und Risiken richtig einschätzen und einordnen.” Wir wollen mit unseren Diskussionen, mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt Best-Practice-Beispiele zeigen, wollen e inen offenen Austausch, um sowohl die Chancen als auch die Risiken darzustelle.”
Der Einsatz von KI spaltet aber auch die Welt. KI habe das Zeug, “unser Mediensystem auf den Kopf zu stellen”, heißt es im GMF-program: “Es kann Geschäftsmodelle zerstören, Disinformation fördern und das Vertrauen in die Gesellschaft untergraben. Aber KI kann auch für mehr Zugang zu Information und digitaler Teilhabe genutzt werden.” Wie Menschen im globalen Süden von den Künstliche Intelligenz profiterien können können, auch darum geht es beim GMF.
In einem Video entwirft das Global Media Forum eine Zukunftsvision: “Stell Dir eine Welt der Rede- und Pressefreiheit und des freien Zugangs zu Informationen für alle vor.” And dann heißt es: “Hör auf zu träumen! Last uns handeln! Beim Global Media Forum der DW in Bonn. Participant aus aller Welt wollen ihre Lösung mit uns teilen und den Journalismus von morgen prägen! Mach mit!”
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