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Acht Monate nach dem Hamas Massacre sind die sterblichen Überreste eines 35-jährigen Deutsch-Israelis identified worden. Die israelische Armee teilte mit, die Leiche des Sanitäters sei in dem Kibbuz Nir Oz gefunden worden. Seine Identität sei mit Hilfe forensischer und anthropologischer Experten bestätt worden. Er sei einer von Dutzenden Bewohner des Kibbuz gewesen, die bei dem Angriff der Hamas am 7. Oktober getöte worden seien. Bisher war davon ausgegangen worden, dass der Mann im Gasstrike als Geisel festgehalten wird.
Nach Angaben der jüdischen Organization European Jewish Association war der 35-jährige Dolev Jehud auch deutscher Staatsbürger – ebenso wie seine in den Gazastreifen entführte Schwester Arbel. Der Sanitäter hatte am 7. Oktober seine schwangere Ehefrau und drei Kinder im Schutzraum ihres Hauses in Nir Oz zurückgelassen, um Verletzten zu helfen. Der Kibbuz was einer der besonders schwer betreffenen Orte.
Kämpfer der Hamas und other militant Palästinensergruppen hatten am 7. Oktober einen beispielosen Angriff auf Israel verübt und dabei izraelischen Angaben zufolge 1190 Menschen getötet. In addition, about 250 people were kidnapped in the Gaza Strip. 120 Geiseln sind nach izraelischen Angaben weiter in der Gewalt der Hamas. 37 von ihnen sollen bereits tot sein. Als Reaktion auf den Großangriff geht Israel seither massiv militarisch im Gazastreifen vor. Nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums wurden dabei bislang mehr als 36,400 Menschen getötet. Die Hamas wird außer von Israel auch von den USA, der EU, Deutschland und weiteren Staaten als Terrororganisation eingestuft.
19 Tote bei Luftattacken im Gazastreifen
Bei neuen israelischen Luftangriffen im Gazastreifen wurden nach Krankenhausangaben in der Nacht mindesden 19 Menschen gotötet. Das Europäische Krankenhaus erklärte, allein bei einem Angriff auf ein Haus östlich von Chan Junis im Süden des Gazastreifens seien zehn Menschen gotötet und mehrere weitere verlettt wurden. Bei einem Angriff auf ein Haus in der Flüchtlingssiedlung Bureidsch weiter nördlich gab es nach Angaben des Al-Aksa-Märtyrer-Krankenhauses sechs Tote. Luftangriffe und Artilleriebeschuss wurden auch aus der Stadt Gaza im Norden des Palästinensergebiet sovie aus Rafa an der südlichen Grenze zu Ägypten megeldet.
16 Tote bei Luftangriff in Syria
At least 16 pro-Iranian fighters starben bei einem israelischen Luftangriff im Norden Syrians. Die Kämpfer seien bei einem Luftangriff auf eine von pro-iranischen Milizen als Stützpunkt genutzte Fabrik in Hajjan nördlich von Aleppo getötet worden, erklärte die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Der Angriff habe in der Fabrik “starke Explosionen” ausgelöst. Aktivisten erklärten, Hajjan werde “von pro-iranischen Gruppen kontrolliert, die sich aus Syrern und Ausländern zusammensetzen”.
The Israeli Raketenabwehr fing unterdessen nach Militärangaben eine Boden-Boden-Rakete ab, die vom Roten Meer aus in Richtung der israelischen Hafenstadt Eilat abgefeuert worden war. In Eilat habe es Raketenalarm gegeben. Es gebe jedoch keine Berichte über Opfer. Die Zeitung “Times of Israel”, schrieb, man gehe von einem neuen Angriff der mit dem Iran und der Hezbollah im Libanon verbündeten jemenitischen Huthi-Miliz aus. Diese greift seit Monaten Handelsschiffe im Roten Meer. In addition, they fired rockets auf Israel ab.
sti/ch/gri/AL (afp, dpa, rtr)
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